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Mittwoch, 6. Juni 2012

Erbsen-CousCous mit Salat und Roten Rüben


Eigentlich ist mit den Titel schon so gut wie alles gesagt. Viel muss nicht zubereitet werden und besonders ausgefallen ist dieses Gericht auch nicht, aber dafür schnell zubereitet, lecker und unheimlich variabel - glaubt es mir, ich habe es schon in unzähligen Abwandlungen gegessen.

Die Roten Rüben, oder Rote Bete wie man hier in Deutschland sagt, kommen aus dem Glas. Ansonsten kaufe ich sie auch gerne schon gekocht und geschält in abgepackter Variante und schneide oder reibe sie mir dann je nach Verwendung zurecht. Null Aufwand - viel Geschmack und ein Portiönchen Vitamine.

CousCous ist ein in endlosen Varianten wiederkehrender fester Bestandteil meiner Tellergerichte. Ich LIEBE CousCous - und nicht nur, weil er so leicht zuzubereiten ist. Meist schütte ich ihn in eine Schüssel oder (m)einen Teller, streue ein bisschen Salz und frischen Pfeffer sowie Gemüsebrühe-Pulver darüber und gieße das Ganze dann mit kochendem Wasser auf, bis es den CousCous etwa um ein Fingerbreit überragt. 5 Minuten warten, Olivenöl (als nichtvegane Alternative auch Butter) dazu, mit der Gabel auflockern und fertig. Die Erbsen kommen bei mir immer direkt aus dem Tiefkühlfach und werden ähnlich wie der CousCous zubereitet: In eine Schüssel geschüttet, mit kochendem Wasser übergossen, kurz stehengelassen, abgegossen, noch einmal in heißem Wasser gebadet und nach dem zweiten Mal Abgießen mit dem aufgelockerten CousCous gemischt. Wer mag, kann auch hier wieder Kreuzkümmel drüberstreuen oder den Erbsen-CousCous mit anderen Gewürzen und/oder frischen Kräutern abschmecken.

Mein Salat bestand diesmal aus geraspelten Karotten, klein geschnittenen Tomaten, grünem Salat (Sorte ist egal) und Sonnenblumenkernen, die ich in einer beschichteten Pfanne kurz angeröstet habe.  Dressing aus Salz, Pfeffer, Olivenöl und Zitronensaft.

Guten Appetit!


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